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Im Devisenhandel ist die Effektivität der Handelsstrategien und die letztendliche Rentabilität eines Händlers von einem klaren und objektiven Marktverständnis abhängig.
Insbesondere beim in der technischen Analyse weit verbreiteten Indikator „Moving Average Crossover“ kann dessen blinde Anwendung ohne genaue Identifizierung der anwendbaren Szenarien zu Fehleinschätzungen und schlechten Handelsentscheidungen führen. Daher muss jeder Devisenhändler verstehen, dass Moving Average Crossover nicht unter allen Marktbedingungen anwendbar sind. Ihr tatsächlicher Wert zeigt sich in schwankenden und trendenden Märkten unterschiedlich. Nur durch die genaue Unterscheidung dieser beiden Szenarien kann dieser Indikator wirklich effektiv sein.
Erstens sind Moving Average Crossover in schwankenden Märkten oft ineffektiv und liefern keine effektiven Handelssignale. Das Hauptmerkmal eines schwankenden Marktes ist, dass die Preise wiederholt innerhalb einer bestimmten Spanne schwanken, ohne dass ein klarer Aufwärtstrend oder ein nachhaltiger Abwärtstrend erkennbar ist. Candlestick-Charts weisen häufig ein Seitwärtsmuster auf. In diesen Phasen kreuzen sich kurzfristige gleitende Durchschnitte (wie der 5- und 10-Tage-Durchschnitt) und langfristige gleitende Durchschnitte (wie der 20- und 60-Tage-Durchschnitt) häufig. Ein „Golden Cross“ (ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt überschreitet einen langfristigen gleitenden Durchschnitt, was traditionell als Kaufsignal gilt) kann sich morgens bilden, um sich am Nachmittag aufgrund einer Preiskorrektur in ein „Death Cross“ (ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt unterschreitet einen langfristigen gleitenden Durchschnitt, was traditionell als Verkaufssignal gilt) zu verwandeln. Am nächsten Tag kann sich der Crossover umkehren und erneut kreuzen. Dieser häufige und unregelmäßige Signalwechsel hilft Händlern nicht nur nicht, die Marktrichtung zu bestimmen, sondern kann auch zu einer Flut falscher Signale führen. Das häufige Öffnen und Schließen von Positionen auf Grundlage dieser Crossover-Signale kann leicht in die Falle führen, „den Höhen und Tiefen hinterherzujagen“ und letztendlich das Kapital durch wiederholte Transaktionsgebühren und Marktschwankungen zu verbrauchen.
Im Gegensatz dazu können in einem Trendmarkt gleitende Durchschnittskreuzungen in wertvolle Handelssignale umgewandelt werden und werden zu einem wichtigen Instrument für Händler, um Trends zu nutzen und Gewinne zu erzielen. Das Kernmerkmal eines Trendmarktes ist die konstante Kursbewegung in eine Richtung. Ob einseitiger Aufwärtstrend (bullischer Trend) oder einseitiger Abwärtstrend (bärischer Trend), die Kursbewegung weist klare Konstanz und Beständigkeit auf. Das Signal der gleitenden Durchschnittskreuzung ist dann klar und stabil. In einem bullischen Trend treibt eine anhaltende Aufwärtsbewegung den kurzfristigen gleitenden Durchschnitt konstant über den langfristigen gleitenden Durchschnitt. Ein „Golden Cross“ (ein Rücklauf des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts und anschließendes erneutes Kreuzen über den langfristigen gleitenden Durchschnitt) signalisiert oft eine Trendfortsetzung und kann als Grundlage für den Aufbau von Positionen oder den Markteinstieg genutzt werden. In einem bärischen Trend führt eine anhaltende Abwärtsbewegung dazu, dass der kurzfristige gleitende Durchschnitt konstant unter dem langfristigen gleitenden Durchschnitt bleibt. Ein „Death Cross“ (ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt, der den langfristigen gleitenden Durchschnitt überschreitet und anschließend wieder unterschreitet) signalisiert häufig eine Trendfortsetzung und kann als Grundlage für den Abbau von Positionen oder Leerverkäufe verwendet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis von gleitenden Durchschnittskreuzungen für Devisenhändler im Wesentlichen auf dem Verständnis der Übereinstimmung zwischen Marktbedingungen und Indikatoren beruht. Aufgrund der Volatilität eines konsolidierenden Marktes ist das mit einem gleitenden Durchschnittskreuzungssignal verbundene Rauschen weitaus größer als die nützlichen Informationen. Die Beständigkeit eines Trendmarktes erhöht jedoch den Signalwert einer gleitenden Durchschnittskreuzung. Nur wenn man zunächst andere Instrumente wie Volumen und Trendlinien nutzt, um zu bestimmen, ob sich der Markt aktuell konsolidiert oder im Trend befindet, und dann entscheidet, ob man den gleitenden Durchschnittskreuzungsindikator verwendet, kann man die Instrumente wirklich für den eigenen Handel nutzen, anstatt sich von ihnen täuschen zu lassen. Dies ist auch ein wichtiger Schritt zur Entwicklung eines klaren Verständnisses im Devisenhandel.
Im kurzfristigen Handel an den Finanzmärkten führen die grundlegenden Unterschiede zwischen Devisen- und Aktienmärkten zu unterschiedlichen Betriebslogiken und Regeln für das Schließen von Positionen.
Der Hauptvorteil des kurzfristigen Handels liegt für Devisenhändler in der Flexibilität. Da der globale Devisenmarkt rund um die Uhr geöffnet ist und in der Regel ein T+0-Handelssystem verwendet, können Händler Währungspaare jederzeit kaufen oder verkaufen und so auf Marktschwankungen reagieren. Es besteht keine Notwendigkeit, auf bestimmte Zeiträume zu warten, und das Schließen von Positionen ist völlig uneingeschränkt. Dank dieser sofortigen Handelsfunktion können kurzfristige Devisenhändler Intraday-Marktschwankungen präziser erfassen und schnell auf Marktveränderungen reagieren. Ob sie ultrakurzfristige Gelegenheiten von wenigen Minuten oder Intraday-Schwankungen von mehreren Stunden ausnutzen, sie können Positionen am selben Tag eröffnen und schließen, was die Effizienz des Kapitalumschlags und die Aktualität von Handelsentscheidungen deutlich verbessert.
Im kurzfristigen Aktienhandel variieren die Schlussregeln jedoch je nach institutioneller Ausgestaltung der verschiedenen Märkte erheblich. Das T+1-Handelssystem des chinesischen A-Aktienmarktes stellt die größten Einschränkungen für den kurzfristigen Handel dar. Gemäß den A-Aktienhandelsregeln können Anleger über ihre Depots erworbene Aktien nicht am selben Tag verkaufen und müssen mit der Ausführung von Schlussaufträgen bis zum nächsten Handelstag (außer an Feiertagen) warten. Dieses Systemdesign bedeutet, dass kurzfristige A-Aktienhändler, selbst wenn sie nach dem Kauf feststellen, dass die Markttrends nicht den Erwartungen entsprechen oder bereits kurzfristige Gewinne erzielt haben, ihre Gewinne nicht sofort sichern oder mit einer Stop-Loss-Order aussteigen können. Sie können das Risiko von Kursschwankungen während der verbleibenden Handelszeiten des Tages nur passiv tragen. Kauft ein Händler beispielsweise am Montagmorgen eine A-Aktie zu 10 Yuan pro Aktie, kann er sie selbst dann nicht mit Gewinn verkaufen, wenn der Aktienkurs am Nachmittag auf 10,5 Yuan pro Aktie steigt. Sie müssen bis zur Markteröffnung am Dienstag warten, um zu entscheiden, ob sie die Position je nach Marktlage schließen. Fällt der Aktienkurs am Montagnachmittag auf 9,5 Yuan pro Aktie, können sie ihre Verluste an diesem Tag nicht mehr stoppen und müssen das potenzielle Risiko tragen, die Position über Nacht zu halten.
Im Gegensatz zu A-Aktien bieten die Aktienmärkte in Hongkong und den USA ähnlich wie der Devisenmarkt mehr Flexibilität und implementieren beide ein T+0-Handelssystem. Dies bietet kurzfristigen Aktienhändlern sofortige Handelsmöglichkeiten, ähnlich wie am Devisenmarkt. An der Börse in Hongkong können Anleger am selben Tag erworbene Aktien jederzeit während der Handelssitzung verkaufen, ohne bis zum nächsten Tag warten zu müssen. An der US-Börse sind die Handelssitzungen in vorbörslichen, intradayalen und nachbörslichen Handel unterteilt und das T+0-System wird ebenfalls angewendet. Dadurch können Händler sogar mehrere Kauf- und Verkaufszyklen während verschiedener Handelssitzungen abschließen. Dieser institutionelle Vorteil ermöglicht es kurzfristigen Händlern von Hongkong- und US-Aktien, flexibler auf Intraday-Marktschwankungen zu reagieren. Wenn Anleger beispielsweise während der US-Handelszeiten aufgrund unerwartet positiver Nachrichten einen rasanten Kursanstieg beobachten, können sie die Aktie sofort kaufen und nach Erreichen des Höchstkurses wieder verkaufen. So entsteht ein geschlossener Gewinnkreislauf. Die operative Logik ähnelt stark dem kurzfristigen Devisenhandel.
Obwohl der A-Aktienmarkt das T+1-System implementiert, gibt es eine spezielle T+0-ähnliche Betriebsmethode, die sich jedoch im Wesentlichen vom echten T+0-Handel unterscheidet. Hält ein Anleger bereits eine Basisposition einer bestimmten Aktie (d. h. Aktien, die er am vorherigen Handelstag oder früher gekauft und über Nacht gehalten hat), kann er am selben Tag die gleiche (oder eine geringere) Menge der Aktie wie in der Basisposition kaufen und anschließend die gleiche Menge der Basisposition wieder verkaufen. Beispiel: Ein Anleger hält am Sonntag 1.000 Aktien einer bestimmten A-Aktie (eine Basisposition). Fällt der Aktienkurs am Montagmorgen, kann er weitere 1.000 Aktien kaufen. Als der Kurs am Nachmittag wieder anstieg, verkauften sie ihre zuvor gehaltenen 1.000 Aktien. Dies scheint zwar eine Kauf-Verkauf-Operation zu sein, bei der intraday ein Kauftief und ein Verkaufshoch erreicht wird, tatsächlich verkauft der Anleger jedoch die Basisposition des Vortages. Die neu erworbenen 1.000 Aktien dürfen erst am Dienstag verkauft werden. Diese Operation nutzt im Wesentlichen die Basisposition, um die Flexibilität im intraday-Handel zu erhöhen. Es handelt sich nicht um ein echtes T+0-System, das die Beschränkungen des T+1-Systems durchbricht. Es stellt zudem hohe Anforderungen an die Basisposition, das Kapital und die Markteinschätzung des Anlegers und unterscheidet sich deutlich von der unbegrenzten, sofortigen Liquidation von Positionen am Devisenmarkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unterschiede in den Liquidationsregeln zwischen kurzfristigem Devisen- und Aktienhandel auf die Gestaltung der Handelssysteme in den verschiedenen Märkten zurückzuführen sind: Die T+0-Regel am Devisenmarkt ermöglicht Händlern die Flexibilität, jederzeit zu kaufen und zu verkaufen, während die T+1-Regel am A-Aktienmarkt die intraday-Liquidation einschränkt. Die T+0-Regeln für Hongkong- und US-Aktien entsprechen weitgehend der Logik des Devisenhandels, während die „Quasi-T+0“-Praktiken für A-Aktien lediglich spezielle Techniken zur Aufrechterhaltung einer Basisposition darstellen. Kurzfristige Händler müssen die institutionellen Grenzen ihres Marktes genau kennen, um regelkonforme Handelsstrategien zu entwickeln und operative Fehler aufgrund von Missverständnissen bei Liquidationsregeln zu vermeiden.
Im Devisenhandel ist die Fähigkeit, Zeit und Geduld aufzubringen, ein wichtiger Indikator für die Kompetenz eines Händlers.
Erfahrene Händler wissen, dass der Markt nicht immer voller Chancen ist, sondern entschlossenes Handeln im richtigen Moment erfordert. Sie wissen, dass erfolgreiches Trading oft geduldiges Warten auf die perfekte Gelegenheit erfordert, anstatt blindlings häufig zu handeln. Diese Geduld und Selbstdisziplin sind der Schlüssel zu ihrem langfristigen Überleben am Markt.
Devisen-Anfänger hingegen verhalten sich oft völlig anders. Sie versuchen ständig, jede scheinbar lukrative Gelegenheit zu nutzen, da sie das Gefühl haben, immer Gewinnchancen zu haben, und handeln täglich wie verrückt. Diese Denkweise führt oft zu Hochfrequenzhandel, hohen Positionen und sogar gehebeltem Handel. Dieses Verhalten zehrt jedoch oft schnell an den Mitteln, was Anleger letztendlich zum Ausstieg aus dem Markt zwingt. Anfängern fehlt oft ein tiefes Verständnis der Marktnatur und sie lassen sich leicht von kurzfristigen Schwankungen täuschen, was zu übermäßigem Handel führt.
Erfahrene Devisenhändler wissen, wie rar Marktchancen sind. Sie wissen, dass sich wirklich gute Gelegenheiten selten bieten und daher Geduld erfordern. Selbst um am Markt dranzubleiben, platzieren sie nur Orders und gehen Trades mit extrem kleinen Positionen ein. Diese Mikroposition fungiert eher als „Wachposten“, der ihnen hilft, Markttrends zu beobachten. Sobald sie eine wirklich gute Gelegenheit erkennen, eröffnen sie schnell eine kleinere Position, um das Risiko zu minimieren und die Gelegenheit zu nutzen.
Es ist erwähnenswert, dass selbst eine geringe Position für Trader mit großem Kapital dem Durchschnittsanleger schwer erscheinen kann. Dies liegt daran, dass Large-Cap-Trader über eine enorme Kapitalbasis verfügen und jeder Trade erhebliche Kapitalbeträge erfordern kann. Dieser Kapitalvorteil ist für normale Anleger unvorstellbar und einer der Hauptgründe für ihre langfristigen, stabilen Gewinne am Markt.
In der Welt des Devisenhandels gibt es ein altes, umstrittenes Sprichwort: „Ein Trader, der noch nie einen Margin Call erlebt hat, ist kein guter Trader.“
Vertreter dieser Ansicht betrachten Margin Calls oft als einen notwendigen Schritt für Trader, um Erfahrung zu sammeln und ihr Verständnis zu erweitern, und verknüpfen sie sogar direkt mit Handelskompetenz. Aus der Perspektive der tatsächlichen Marktlogik und der unterschiedlichen Kapitalausstattung ist diese Sichtweise jedoch nicht nur eindeutig einseitig, sondern kann auch für Händler mit unterschiedlicher Kapitalausstattung irreführend sein. Die Einschränkungen dieser Sichtweise werden noch deutlicher, wenn man sich auf Large-Cap-Investoren konzentriert.
Zunächst ist es wichtig zu klären, dass die Gleichsetzung eines „Margin Calls“ mit einem exzellenten Händler die Grenzen zwischen Versuch und Irrtum und Risikokontrolle verwischt. Kleine Händler können aufgrund ihres begrenzten Anfangskapitals beim Ausprobieren von Handelsstrategien und beim Kennenlernen von Marktschwankungen mit Margin Calls konfrontiert werden, oft aufgrund von Unerfahrenheit und unzureichendem Risikomanagement. Dies ermöglicht es ihnen zwar, aus ihren Verlusten zu lernen und ihre Handelsstrategien anzupassen, bedeutet aber nicht, dass ein Margin Call ein würdiges „Aushängeschild für Wachstum“ ist, noch bedeutet es zwangsläufig, dass es nicht ausreicht, einen Margin Call zu vermeiden. Die Kernkompetenz eines exzellenten Händlers besteht nicht einfach darin, „einen Margin Call zu erleben“, sondern vielmehr darin, „zu wissen, wie man ihn vermeidet“ und langfristig stabile Gewinne zu erzielen – eine Eigenschaft, die besonders bei Large-Cap-Händlern ausgeprägt ist.
Die grundlegenden Unterschiede in der Geschäftslogik von Large-Cap- und Small-Cap-Händlern führen direkt zu der extrem geringen Wahrscheinlichkeit von Margin Calls bei Large-Cap-Händlern, sodass diese praktisch nicht zu erwarten sind. Aus Sicht des Fondsmanagements streben Large-Cap-Investoren typischerweise nicht nach hohen Hebeln und hohen Renditen wie Small-Cap-Händler. Stattdessen legen sie Wert auf Risikokontrolle. Beispielsweise verwaltet ein Devisenhändler, der Hunderte Millionen Dollar an Fonds verwaltet, möglicherweise nur einen kleinen Prozentsatz seines Gesamtkapitals in einem einzigen Handel. Selbst ein Verlust bei einem Handel hat keine verheerenden Auswirkungen auf den gesamten Fondspool. Setzt ein Small-Cap-Händler jedoch blind einen Hebel von 100 oder sogar 200 ein, kann bereits eine Schwankung von wenigen Pips einen Margin Call auslösen, wenn sich der Markt entgegen seinen Erwartungen entwickelt.
Was Handelsstrategien angeht, setzen Large-Cap-Händler eher auf robuste Strategien wie Trendhandel und diversifizierte Allokation als auf kurzfristige Spekulationen und riskante Wetten, die bei kleineren Händlern üblich sind. Sie minimieren das Risiko einzelner Trades durch die Allokation auf verschiedene Währungspaare, die Entwicklung langfristiger Strategien auf Basis makroökonomischer Daten und die Festlegung strikter Stop-Loss- und Take-Profit-Marken. Darüber hinaus verfügen Large-Cap-Teams häufig über eigene Risikokontrollabteilungen, die Marktschwankungen sowie Gewinne und Verluste in Echtzeit überwachen. Überschreiten die Risiken festgelegte Schwellenwerte, ergreifen sie umgehend Maßnahmen wie die Reduzierung oder Schließung von Positionen und verhindern so systematisch Margin Calls. Im Gegensatz dazu verfügen einige Small-Cap-Trader über kein systematisches Risikokontrollsystem und lassen sich leicht von Emotionen beeinflussen. Dies führt zu häufigen Trades und sogar zum Festhalten an Verlusttrades, was letztendlich zu Margin Calls führt.
Noch wichtiger ist: Die Vorstellung, „ein Trader, der noch nie einen Margin Call erlebt hat, ist kein guter Trader“, ignoriert die Kernziele des Large-Cap-Tradings: Kapitalsicherheit und langfristige Wertsteigerung. Für Large-Cap-Investoren stehen hohe Renditen aus einem einzelnen Trade nicht im Vordergrund. Stattdessen streben sie langfristiges Kapitalwachstum durch konstante, stabile und kleine Gewinne an. Erzielt beispielsweise ein Large-Cap-Konto eine durchschnittliche jährliche Rendite von 15 %, könnte der Zinseszinseffekt das Kontovolumen über zehn Jahre mehr als vervierfachen. Geht man jedoch eine riskante, hoch investierte Position ein, um kurzfristig hohe Renditen zu erzielen, kann ein Margin Call die über Jahre angesammelten Gewinne schlagartig zunichtemachen, was der Risikobereitschaft von Large-Cap-Händlern völlig widerspricht. Daher ist die Vermeidung von Margin Calls für Large-Cap-Händler nicht nur ein Beweis ihrer Fähigkeiten, sondern auch eine Voraussetzung für das Erreichen ihrer Kernziele.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Small-Cap-Händler Margin Calls erleben müssen, um zu wachsen, noch bedeutet es, dass Large-Cap-Händler nie Risiken ausgesetzt sind. Unabhängig davon, ob sie mit kleinem oder großem Kapital agieren, sollten exzellente Händler dem Risikomanagement während ihres gesamten Handels stets Priorität einräumen. Kleine Händler können das Risiko eines Margin Calls verringern, indem sie ihren Hebel reduzieren, ihre Positionen kontrollieren und sich Fachwissen aneignen. Große Händler müssen ein rigoroses Risikomanagementsystem pflegen, um zu vermeiden, dass sie ihre Risikoschwellen durch Unachtsamkeit oder Selbstüberschätzung überschreiten. Wir müssen jedoch bedenken, dass Margin Calls keineswegs das Kriterium für die Qualität eines Händlers sind. Der Hauptunterschied zwischen exzellenten und durchschnittlichen Händlern liegt in ihrer Fähigkeit, durch wissenschaftlich fundierte Strategien und Risikomanagement bei unterschiedlichen Kapitalgrößen stabile Gewinne zu erzielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „niemals ein Margin Call erforderlich ist“ ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Händlers ist die Aussage „Ein Trader mit einem schlechten Trader ist kein guter Trader“ entspricht nicht der tatsächlichen Logik des Großhandels und kann Anleger leicht dazu verleiten, die Bedeutung der Risikokontrolle zu vernachlässigen. Forex-Marktteilnehmer sollten sich nicht damit beschäftigen, ob sie bereits einen Margin Call erlebt haben, sondern sich auf die Verbesserung ihres Handelswissens und die Perfektionierung ihrer Risikokontrollsysteme konzentrieren. Denn langfristig überleben und profitabel sind nicht diejenigen Trader, die bereits einen Margin Call erlebt haben, sondern diejenigen, die wissen, wie man einen Margin Call vermeidet.
Im Forex-Handel sind langfristige Investitionen, einschließlich Basis- und Top-Positionen, entscheidend.
Eine Basisposition ist die Grundposition, die Anleger in Markttiefs aufbauen, während eine Top-Position die Position ist, die in Markthochs schrittweise aufgebaut wird. Die richtige Platzierung dieser beiden Positionen wirkt sich direkt auf den Anlageerfolg aus. Erfolgreiche Anleger maximieren ihre Renditen oft durch präzises Management von Basis- und Top-Positionen, wenn Markttrends klar erkennbar sind.
Aus Handelssicht hängt ein erfolgreicher Handel oft von der anfänglichen Strategie ab. Ist diese falsch, lassen sich nachfolgende Transaktionen nur schwer korrigieren. Im Handel betonen wir oft, dass es ohne eine solide Basisposition schwierig ist, den Trend zu erfassen. Dies ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch eine Frage der Strategie und der Denkweise. Ist die anfängliche Denkweise falsch, wird der spätere Erfolg schwierig.
Beim Erlernen des Devisenhandels sind eine gute Einführung und die richtige Denkweise entscheidend. Wie das Sprichwort sagt: „Der erste Eindruck zählt“ – die richtigen Handelskonzepte und -methoden von Anfang an zu kennen, legt eine solide Grundlage für späteres Lernen und Üben. Startet man in die falsche Richtung, werden spätere Anpassungen extrem schwierig. Daher ist die Wahl des richtigen Einstiegs und Mentors entscheidend für den Erfolg. Wie beim Kartenspiel: Wer seine erste Hand nicht gut spielt, kann spätere Verluste nur schwer wieder wettmachen. Nur wer seine erste Hand gut spielt, legt den Grundstein für späteren Erfolg.
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